ROLPH MÜLLER








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NATIONALRATSKANDIDAT AUFRECHT BERN 2023 AUS DER GEMEINDE VECHIGEN

Name: MÜLLER
 
Vorname: Rolph
Geburtsjahr: 1975
Vater von 3 Kindern (12, 14, 16)
Wohngemeinde: Vechigen
Beruf: Regionalverkaufsleiter
Hobbies: Skifahren, Natur, Tanzen, Schwimmen (Langstrecken), Karate, Sauna, Kino
Interessen: Ernährungslehre, Weltpolitik, Menschen


Wahlparolen:

  • Es sind nicht Konzerne und Medien, welche in einer Demokratie das Sagen haben. Es ist das VOLK!
  • Das Volk kann nur entscheiden, wenn die Bundeskanzlei und der Bundesrat offen und fair kommuniziert und auch im Abstimmungsbüchlein Klarheit vor Scheinlügen steht.
  • Die Medien und ihre pseudo-wissenschaftliche Thesen dürfen nie die Oberhand übernehmen. Es sind immer alle wissenschaftlich, nicht nur die angenehmen, regierungstreuen Wissenschaftler anzuhören.

WARUM TUE ICH MIR DAS AN

Sowohl in der Gemeinde Worb wie auch in Vechigen wurden mir in den letzten 20 Jahren politische Optionen angeboten. Zu diesem Zeitpunkt gab es jedoch keine Partei, welche sich mit meiner Ideologie deckte. In Worb war ich bereits auf dem Wahlzettel für den Gemeinderat und in Vechigen musste ich während Corona die Reissleine ziehen. Keine der etablierten Parteien hat während der Pandemie meine persönlichen Interessen vertreten. Bald wurde ich, inspiriert von Michael Bubendorf, ein Freund der Verfassung. Da sich die Freunde der Verfassung als reine Bürgerbewegung sahen war zu diesem Zeitpunkt ein Einstieg in die Politik keine Option für mich.

Als schliesslich meine 15-jährige Tochter an einer schweren Depression erkrankte, 100% zurückzuführen, auf die sozialen Einschränkungen, welche sie erfahren musste und wenig später, nach dem Booster meine 74-jährige Mutter schwer erkrankte, wurde mir klar, dass hier etwas falsch läuft. Die vielen Meldungen im Freundeskreis über Impfnebenwirkungen haben dann das Fass zum überlaufen gebracht!

Als mich dann der Vorstand von Aufrecht Bern angerufen hat und fragte, ob ich Interesse hätte mitzuhelfen die Schweiz wieder in die Normalität zurückzuführen und Aufrecht Bern im Nationalrat vertreten wolle, wusste ich sofort, jetzt ist die Zeit reif!